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Ja zur Umweltverantwortungsinitiative
Klimakrise, Artensterben, Verschmutzung von Wasser und Böden – die Art, wie wir wirtschaften, zerstört unsere Lebensgrundlagen. Während Grosskonzerne ihre Profite maximieren, tragen Umwelt und Menschen die Folgen. Die Umweltverantwortungsinitiative will das ändern. Mit einem Ja am 9. Februar sichern wir die natürlichen Lebensgrundlagen für alle Menschen – heute und in Zukunft.
Die Zeit drängt
Überschwemmungen, Waldbrände und Dürren sind bereits heute Realität. Je länger wir warten, desto mehr Leid und Kosten verursachen Umweltkatastrophen. Die Belastbarkeitsgrenzen unseres Planenten werden heute massiv überschritten. Mit der Umweltverantwortungsinitiative richten wir unsere Wirtschaft so aus, dass unsere Lebensgrundlagen erhalten bleiben.

Für eine nachhaltige Wirtschaft
Grosskonzerne setzen alles daran, ihre Profite zu maximieren – auf Kosten der Umwelt und uns allen. Das führt zweifellos in eine Sackgasse und zum Kollaps. Mit der Umweltverantwortungsinitiative setzen wir die richtigen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige und zukunftsgerichtete Wirtschaft. Konkret: Unsere Wirtschaft soll nicht mehr Ressourcen verbrauchen als unsere Umwelt verkraften kann. Damit schaffen wir ein Wirtschaftssystem, dass nicht auf Kosten der zukünftigen Generationen lebt, sondern im Einklang mit der Umwelt steht. Nicht mehr die Allgemeinheit soll für Schäden an der Umwelt bezahlen, sondern jene, welche sie ausbeuten und davon profitieren. Die Investitionen für den ökologischen Umbau der Wirtschaft kommen uns allen zugute und sichern unsern Wohlstand langfristig.

Für globale Gerechtigkeit
Reiche Länder wie die Schweiz sind die Hauptverantwortlichen für die Klimakrise. Doch die Leidtragenden sind vor allem Länder und Menschen im globalen Süden. Sie sind besonders von Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen betroffen.  Durch den Entzug ihrer Lebensgrundlagen sind sie gezwungen ihr Land zu verlassen, die Klimakrise wird immer mehr zum Fluchtgrund.

«Wir müssen wieder auf die Strasse gehen»
Das deutliche Nein zur Umweltverantwortungsinitiative ist für die Jungen Grünen eine Klatsche. Jetzt wollen sie ihre Strategie ändern.
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