Simon Stocker - sp-resso.ch

SP Stein am Rhein - Oberer Kantonsteil
SP-resso.ch
Direkt zum Seiteninhalt
Simon Stocker ist Ständerat                                                 www: simonstocker.ch
SP-Kandidat Simon Stocker gelingt die Sensation. Simon Stocker (SP) drängt den bisherigen Thomas Minder aus dem Ständerat!
Nachdem er Minder bereits im ersten Wahlgang hinter sich lassen konnte, gelang Simon Stocker am Sonntag, 19. November 2023, der endgültige Sieg. 15'769 Stimmen konnte der ehemalige Sozial- und Sicherheitsreferent der Stadt Schaffhausen auf sich vereinen, sogar etwas mehr als Hannes Germann im ersten Wahlgang. Dem gegenüber erzielte Thomas Minder mit 12'504 Stimmen das schlechteste Resultat seit 2011, als er zum ersten Mal den Sprung ins Stöckli schaffte. Simon Stocker holte rund 2200 Stimmen mehr als Minder und konnte damit den Abstand zu ihm verglichen mit den Wahlen vor vier Wochen noch einmal deutlich vergrössern.

Quelle: Schaffhauser Nachrichten vom 20. November 2023

Presse:
Schaffhauser Nachrichten: 2023-12-06 Stocker bleibt im Stöckli
Das brennt der Schaffhauser Bevölkerung unter den Nägeln
Liebe Schaffhauserinnen und Schaffhauser

Politik  muss dort ansetzen, wo den Menschen der Schuh drückt. Dafür braucht es konkrete und mehrheitsfähige Lösungen. Diesen Anspruch hatte ich bereits als Stadtrat und so will ich auch Politik in Bern machen. Ich habe vor den Sommerferien eine Umfrage durchgeführt und hunderte Rückmeldungen aus allen Teilen des Kantons erhalten. Die Menschen sind sich einig, dass sich etwas bewegen muss!
81% der Teilnehmenden sorgen sich um das Klima und die Energieversorgung

Das Klima hat uns in den letzten Wochen bewiesen, dass unser Handeln gefragt ist. Ich möchte nicht mit dem Mahnfinger auf Menschen zeigen, sondern nach gemeinsamen Lösungen suchen:

--> Ausbau der erneuerbaren Energien und Steigerung der Energieeffizienz.

--> Investition in Technologien zur Sicherung der Energieversorgung.

--> Förderung der Biodiversität zur Entsiegelung der Betonwüsten
61% der Teilnehmenden empfinden die sinkende Kaufkraft als Problem

Alles wird teurer und die Menschen spüren, dass sie am Monatsende weniger Geld zur Verfügung haben. Hier brauchen wir schnelle Entlastungen für Familien und Menschen mit geringen Einkommen:

--> Ausbau der Prämienverbilligung und Begrenzung der Krankenkassen-Prämien auf 10% des Einkommens.

--> Faire Mieten und Verhinderung von Immobilien-Spekulationen.

--> Löhne und Renten, die mit der Kostenentwicklung mithalten.
77% der Teilnehmenden erachten den Fachkräftemangel als Problem

In vielen Lebensbereichen wie Pflege, Schulen oder Gastronomie fehlen uns Fachkräfte. Neben dem Zuzug aus dem Ausland, müssen wir stärker die Rahmenbedingungen in der Schweiz verbessern:

--> Ausbau der ausserfamiliären Kinderbetreuung, damit vor allem Frauen mehr arbeiten können.

--> Verbesserungen für ältere Arbeitnehmende durch Investitionen in die Weiterbildung.

Stärkung der Arbeitsbedingungen in Branchen wie Pflege oder Bau.
Ich bin überzeugt, dass es für die Herausforderung von heute eine neue Art der Politik braucht. Es benötigt konstruktive Kräfte, die bei der Kaufkraft, dem Klima und dem Fachkräftemangel Lösungen erarbeiten. Dafür braucht es einen Ständerat, der mit Zuversicht und Pragmatismus Menschen überzeugen kann.
Die Migration stützt die AHV
In ihrem vielbeachteten Buch «Wählerschaft und Perspektiven der Sozialdemokratie in der Schweiz» weist die Zürcher Professorin Silja Häusermann nach, dass die Schweizer Bevölkerung zwei Parteien eine besonders hohe Kompetenz zuweist, wenn es um das Thema Migration geht – der SVP und der SP. Das mag viele erstaunen, aber es gibt eben nicht nur jenes Drittel der Wählerschaft, das die nationalkonservative Anti-Zuwanderungspropaganda unterstützt. Es gibt auch das andere Drittel, das hinter der human und volkswirtschaftlich argumentierenden Linken steht. Volkswirtschaftlich heisst: Ohne die zugewanderten Arbeitskräfte würden in der Schweiz die Spitäler und Heime, das Baugewerbe, die Gastronomie, die Forschung an den Hochschulen kollabieren. Wer kann das wollen?
Volkswirtschaftlich heisst, wie eine aktuelle Studie der Universität St. Gallen enthüllt: Die zugewanderten Arbeitskräfte sind eine grosse Stütze der AHV. Sie zahlen viel mehr ein als sie an Renten beziehen, weil sie deutlich jünger sind als die Einheimischen. Ohne sie wären entweder die Renten tiefer oder die Lohnabzüge höher. Oder beides. Wer kann das wollen?
Ich nicht. Darum wähle ich die zwei sozialdemokratischen Frauen Martina Munz und Linda de Ventura in den Nationalrat und SP-Mann Simon Stocker in den Ständerat.

Hans-Jürg Fehr, Schaffhausen

Simon Stocker statt Thomas Minder
Vor zirka zwei Wochen landete ein Wahlprospekt von Thomas Minder in meinem Briefkasten. Er betont ja bei jeder sich bietenden Gelegenheit, er sei «parteilos». Im Wahlprospekt enthalten war sodann ein Unterschriftenbogen mit Rücksendeadresse an Thomas Minder c/o Trybol AG, 8212 Neuhausen, für die Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz». Dabei handelt es sich um eine lupenreine SVP-Initiative, in deren Initiativkomitee auch der «parteilose» Thomas Minder figuriert, der notabene in Bern auch Mitglied der SVP-Fraktion ist und gemäss Aussage im «Regionaljournal» von SRF1 auch bleiben will. Er ist somit nicht «parteilos», sondern neben dem offiziellen (gesetzten) SVP-Kandidaten Hannes Germann faktisch der zweite SVP-Vertreter unseres Kantons im Ständerat. Das ist gewiss zulässig, aber nicht vernünftig. Ich respektiere selbstverständlich die Einstellungen von Thomas
Minder, teile sie jedoch nicht und denke, eine faktische Doppelvertretung der SVP im Ständerat, die zwei Männer der Generation Ü60 aufweist, ist zu
einseitig für unseren vielschichtigen Kanton. Denn es leben hier weit mehr auch jüngere Leute, die andere Haltungen vertreten als die SVP. Sie haben
mit Thomas Minder im Ständerat keine Stimme. Es ist jetzt an der Zeit dieses Ungleichgewicht in der Schaffhauser Vertretung zu beheben. Mit Simon
Stocker bietet sich dafür eine gute Möglichkeit. Er gehört einer jüngeren Generation an und verfügt als erfolgreicher ehemaliger Stadtrat von Schaffhausen über viel politische Erfahrung. Er zeigt sich offen, geht Probleme und Herausforderungen lösungsorientiert an. Er wägt stets sorgfältig ab, macht seine Überlegungen transparent und entscheidet sich für Lösungen im Interesse des Gemeinwohls unter Berücksichtigung der vom Volk beschlossenen Klimastrategie.
Ein echter Gewinn für unseren Kanton und seine Bevölkerung.

Matthias Freivogel, Schaffhausen
Schluss mit Schummeln
Die SVP hat ihren Hannes Germann ins Ziel gebracht. Ebenso ihren Thomas Hurter. Warum soll sie mit Thomas Minder auch noch den zweiten Sitz im
Ständerat ergattern? Ziemlich unverschämt, bei einem Wähleranteil von einem Drittel! Und das Etikett «parteilos », das sich Minder so gerne aufklebt,
stimmt ja auch nicht. Er politisierte seit seiner ersten Wahl im Stöckli in und mit der SVP-Fraktion. Das ist alles andere als parteilos, das ist geschummelt. Also beenden wir am 19. November diese Episode und wählen im zweiten Wahlgang Simon Stocker. Er hat schon im ersten ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt und Minder hinter sich gelassen. Der Wink mit dem Zaunpfahl, den uns 13 456 Schaffhauserinnen und Schaffhauser gegeben haben, ist überdeutlich: Es ist Zeit für einen Wechsel. Stocker ist jünger, sozialer und volksnäher. Er wird unseren Kanton in Bundesbern besser verkörpern.

27. Oktober 2023, Hans-Jürg Fehr, Schaffhausen
Simon Stocker erklärt uns Steinerinnen und Steiner seine Politik:
>>> Steiner Anzeiger: 2023-07-11 Simon Stocker Inserat
>>> Steiner Anzeiger: 2023-07-25 Simon Stocker Inserat
>>> Steiner Anzeiger: 2023-08-15 Simon Stocker Inserat
>>> Steiner Anzeiger: 2023-08-29 Simon Stocker Inserat
>>> Steiner Anzeiger: 2023-09-12 Simon Stocker Inserat
>>> Steiner Anzeiger: 2023-10-31 Somon Stocker Inserat


Presse:
>>> Schaffhauser-AZ: 2023-09-21 Was kostet ein Sitz?
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2023-09-06 "Sie hatten ihre Zeit"
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2023-09-29 Simon Stocker statt Thomas Minder
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2023-09-29 Die Migration stützt die AHV
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2023-10-23 Es kommt zum zweiten Wahlgang
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2023-10-26 Nina Schärrer tritt nicht mehr an
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2023-10-27 Zuschriften
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2023-10-28 GLP setzt jetzt auf SP-Kandidaten
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2023-10-28 Wo es nochmals spannend wird
>>> Steiner Anzeiger: 2023-10-31 Wechsel jetzt
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2023-11-01 Zuschriften
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2023-11-01 Wechsel jetzt!
>>> Schaffhauser AZ: 2023-11-02 Eingeknickt
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2023-11-04 Zuschriften
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2023-11-04 Zuschriften-2
>>> Schaffhauser Nachrichten: Wirkungsvoller Ständerat
>>> Schaffhauser Nachrichten 2023-11-07 Zuschriften
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2023-11.07 Simon Stocker für Schaffhausen
>>> AZ Schaffhausen: 2023-11-09 Glühender Wahlkampf
>>> Steiner Anzeiger: 2023-11-14 Simon Stocker-Weg


Hier in Stein am Rhein und zusammen mit über 700 Personen im ganzen Kanton Schaffhausen sind wir überzeugt, dass es einen Wechsel in Bern braucht. Deshalb unterstützen wir Simon Stocker!
"Simon Stocker ist ein pragmatischer Typ. Er sieht nicht die Probleme und Hürden, sondern die Lösungen. Einen solchen frischen Wind braucht es in Bern."

Andreas Frei, Bauleiter und Alt-Kantonsrat
"Ich kenne Simon als interessierten und wirkungsvollen Macher. Er wird in Bern Themen anpacken und richtig etwas bewegen."

Carla Rossi, Kantonsschullehrerin, Stadträtin
"Simon hört den Menschen zu. Nimmt sie wahr. Nimmt sie ernst. Simon spricht mit den Menschen. Nicht über sie. So jemanden braucht es in Bern!"

Marilene Hess, Pfarrerin
Simon Stocker ist am Puls
 
Wollen wir als Randkanton in Bern gehört werden, so brauchen wir Ständeräte, die sich hier wie in Bern gut vernetzen, kommunikativ überzeugen und Allianzen schmieden können.
 
Simon Stocker hat schon als junger Stadtrat viele in Schaffhausen bis weit in die Mitte verblüfft mit seiner zupackenden und offenen Art. Er war und ist im Wahlkampf mehrfach für Gespräche im Oberen Kantonsteil und fühlte auch mit einer Umfrage den Puls von uns allen. Er wird mit seiner Neugierde für die Menschen und seinem Blick für passende Lösungen einen frischen Wind in den Ständerat bringen. Wechsel jetzt: Wählen wir Simon Stocker am 19.11. mit Überzeugung als unseren Ständerat!

29. Oktober 2023, Markus Vetterli, Einwohnerrat, Stein am Rhein
Herr Minder müsste auf den 2. Wahlgang verzichten
Nina Schärrer hat mich durch ihr frisches und positives Auftreten beeindruckt. Nun muss sie sich auf Druck der FDP, der SVP und Herr Minder zurückziehen.
Es ist offensichtlich, dass einflussreiche Exponenten aus FDP und SVP die junge, engagierte Frau in den Senkel gestellt und zum Verzicht gedrängt haben. Herr Minder hätte eigentlich auf einen 2. Wahlgang verzichten müssen und würde so einen ehrenvollen Schlussstrich unter seine zwölfjährige politische
Karriere ziehen. Dafür ist es nun zu spät, und es wird auf peinliche Art überdeutlich klar, dass der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel im Ständerat nun
erreicht ist. Simon Stocker ist bereit, und ich bin sicher, dass er unseren Kanton ehrenvoll in Bern vertreten wird.

27. Oktober 2023, Andreas Frei, Stein am Rhein
Wechsel jetzt!
Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
Simon Stocker ist fast gewählt. Leider fehlen noch ein paar wenige Stimmen, auch aus Stein am Rhein. Das können wir nun nachholen. Wussten Sie, dass Ständeratskandidat Simon Stocker bei uns den Steiner Stadtrat in der Alterspolitik mit einem Mandat unterstützt und so seine Bürgernähe auch bei uns im Städtli unter Beweis stellt. Solche Leute können unsere Anliegen mit ihrem fundierten Wissen über den realen und wirklichen Alltag direkt in die noch bevorstehenden Vorlagen in der Alterspolitik auf Bundesebene einfliessen lassen. So nah stand uns noch keiner!
Wer mehr in Erfahrung bringen möchte, lese doch vor der Stimmabgabe den Artikel in der Schaffhauser AZ unter https://www.shaz.ch/2023/09/30/der-selbstgerechte/ über seinen Gegenspieler Thomas Minder. So fällt das Ausfüllen des Stimmzettels leichter und gleichzeitig sind ein paar Minuten amüsanter Zeitvertrieb garantiert. Aber ernsthaft.

26. 10. 2023 Peter Keller, ehem. Leiter Alterszentrum Stein am Rhein
Für die Zukunft!
Warum brauchen wir Simon Stocker im Stöckli in Bern?
 
Simon Stocker war acht Jahre lang Schaffhauser Stadtrat. Er hat bewiesen ein politisches Amt erfolgreich führen zu können. Was mich besonders beeindruckt, dieses Amt hat ihn dazu geführt sein Wissen mit einem Zusatzstudium zu vertiefen. Nun ist er im Kanton Schaffhausen ein wertvoller Experte für Altersfragen, der auch uns in den Gemeinden zur Verfügung steht. Die Zusammenarbeit mit Simon Stocker hat Qualität und Niveau. Seine grosse Erfahrung fliesst in alle Diskussionen ein. So ist er bereits jetzt ein Gewinn für uns Landgemeinden. Und so ein Gewinn wird auch sein Engagement in Bern für den Kanton Schaffhausen sein. Sein grosses Interesse gilt der Gesundheits- und Alterspolitik. Wichtig für unser Zusammenleben. Ebenso wichtig wie die Klima- und Sozialpolitik. Wir brauchen im Berner Ständerat dringend eine fortschrittliche Vertretung dieser, für unsere Gesellschaft zentralen Themen!
 
Meine Empfehlung, kurz: wählt Simon Stocker!

 
 
10. November 2023, Irene Gruhler Heinzer, Stein am Rhein
 
Simon Stocker für Schaffhausen
Ich wähle mit Überzeugung Simon Stocker in den Ständerat! Er hat bewiesen, dass er zuhören kann und Argumente und Sachfragen in den Vordergrund stellt. Er interessiert sich ehrlich für die Anliegen der Bevölkerung, fragt nach und nimmt jeden ernst. Als Schaffhauser Stadtrat hat er bewiesen, dass er unabhängig ist und sachbezogen politisiert und handelt. Simon Stocker hat bewiesen, dass er es versteht, überparteiliche Kompromisse auf den Weg zu bringen, ohne seine Überzeugungen zu verleugnen.
 
Ich traue Simon Stocker zu, dass er viel für Schaffhausen und die Schaffhauserinnen und Schaffhauser bewirken kann. Er kann sich konstruktiv in Kommissionen einbringen und auch mit der Verwaltung umgehen. Er hat in der Praxis gezeigt, dass schon kleine Dinge viel nützen können.
 
Simon Stocker kennt aus seiner Berufspraxis die Bedürfnisse älterer Menschen. In seinem Privatleben weiss er, was es heisst, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen.
 
04. November 2023, Roman Sigg, Stein am Rhein
2020 - Created with WebSite X5
WHO WE ARE
SP-  Co-Präsidium                    
Claudia Pia Eimer
Oehningerstrasse 11
CH-8260 Stein am Rhein
Tel.:      +41 52 740 31 71

SP-  Co-Präsidium
Roman Sigg
Wagenhauserstrasse 17                
CH-8260 Stein am Rhein
Tel.:       +41 76 381 39 90              
GALLERY

Redaktion
Ruedi Rüttimann
Köhlerweid 9
CH-8260 Stein am Rhein
Tel.: +41 52 741 43 47

SP-Stadträtin
Irene Gruhler Heinzer
Rathausplatz 1                   
CH-8260 Stein am Rhein         
Tel.:       +41 79 750 83 91         
WHERE WE ARE
SP- Co-Präsidium
Claudia Eimer
Oehningerstrasse 11
CH-8260 Stein am Rhein
Tel.:      +41 52 741 31 71

SP- Co-Präsidium
Roman Sigg         
Wagenhauserstrasse 17
CH-8210 Stein am Rhein          
Tel.:       +41 076 381 39 90             
Zurück zum Seiteninhalt