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Leserbriefe und Berichte zur Stadträtin Irene Gruhler Heinzer
Strategisch wählen
In Bezug auf die Stadtratswahlen lohnt es sich, ein bisschen vorauszudenken. Die bisherigen Stadträte haben gute, solide Arbeit geleistet und wichtige Projekte aufgegleist. Es macht Sinn, wenn sie diese Vorhaben in der kommenden Gesamterneuerungswahlen Stadtrat Wahlen vom 22. September 2024 Legislatur weiter vorantreiben und zu einem erfolgreichen Abschluss bringen können. Es ist absehbar, dass spätestens in vier Jahren weitere Rücktritte erfolgen. Unter diesem Aspekt wäre es nicht klug, den 78-jährigen Heinz Merz in den Stadtrat zu wählen, der mit grosser Wahrscheinlichkeit auch nur für maximal vier Jahre zur Verfügung stehen würde. In einem seiner Flugblätter erklärte er kürzlich, es sei seine Absicht, den Stadtrat zu verjüngen. Was
nun Herr Merz? Man kann es niemandem verübeln, wenn da leichte Zweifel an Ihrer Glaubwürdigkeit aufkommen. Mit Roman Suter ist die Verjüngung des Stadtrats jedoch möglich. Er qualifiziert sich durch seinen beruflichen Hintergrund, seine Erfahrung im Projektmanagement, seine politische Erfahrung im Einwohnerrat und seine gute Vernetzung in der Bevölkerung. Er ist
ein guter Teamplayer und altersmässig kann er später locker noch für weitere Legislaturperioden antreten. So bleibt die wichtige Kontinuität im Stadtrat für die Zukunft gewährleistet. Denken Sie
langfristig und wählen Sie deshalb mit mir am 22. September die Bisherigen Carla Rossi, Irene Gruhler Heinzer, Ueli Böhni und den jungen dynamischen Roman Suter in den Stadtrat.

Ueli Wehrli. 07. September 2024

>>> Schaffhauser Nachrichten: 2024-09-07 Strategisch wählen
>>> Steiner Anzeiger: 2024-09-10 Strategisch wählen

Irene Gruhler Heinzers Stimme ist im Stadtrat wichtig
Die grossen Herausforderungen unserer Zeit betreffen auch Stein am Rhein. Auf lokaler Ebene gilt es, rasche und mehrheitsfähige Lösungen zu erarbeiten, beispielsweise für den Ausbau des
Nahwärmenetzes aus erneuerbaren Energien als Beitrag zum Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen Öl und Gas, zukunftsfähige Lösungen für die städtischen landwirtschaftlichen Pachtbetriebe, Revision der Bau- und Nutzungsordnung mit dem Schwerpunkt «Durchgrünung des Siedlungsraumes» zur lokalen Reduktion der Klimaerwärmung sowie Nutzung des Potenzials zur lokalen Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen. Bei diesen und vielen weiteren Themen ist die SPStimme von Irene Gruhler Heinzer im Stadtrat enorm wichtig. Ich freue mich
auf eine überzeugende Wiederwahl von Irene in den Stadtrat und in den Kantonsrat.

Jörg Jucker, 07. September 2024

Starke Frauen braucht der Rat!
Wir sind in der glücklichen Lage, dass sich Irene Gruhler Heinzer (SP) zur Wiederwahl in den Stadtrat stellt. Ich kenne sie schon lange als kluge Schafferin, gut vernetzt und bürgernah. Es ist
enorm wichtig, dass im Stadtrat beide Geschlechter vertreten sind, damit das Gleichgewicht übereinstimmt. Mit Mut und Erfahrung engagiert sie sich für alle Anliegen unserer Bewohnerinnen
und Bewohner. Somit wünsche ich sehr, dass Irene Gruhler Heinzer am 22. September ein gutes Wahlresultat erzielen kann.

Rosemarie Benker, 03. September 2024


Mit Einsatz für Kontinuität im Steiner Stadtrat
Bei der Stadtratswahl vom 22 September stellen sich drei Stadträtinnen und Stadträte zur Wiederwahl. Ich begrüsse, dass diese Personen sich wieder zur Verfügung stellen, das nicht einfache Amt eine weitere Amtsperiode zu übernehmen und für Kontinuität zu sorgen.
Irene Gruhler-Heinzer ist eine dieser sich wieder zur Verfügung stellenden Personen. Ich habe sie als kompetente und engagierte Stadträtin mit sehr guten Dossierkenntnissen erlebt. Sie nimmt ihre Aufgaben ziel- und sachgerichtet in Angriff und führt sie auch so zu ende. Während ihrer Zeit als Baureferentin konnten verschiedene lang nicht abgeschlossene Projekte endlich erledigt werden.
Mit der Stimme für Irene Gruhler-Heinzer helfen sie mit, dass im Stadtrat weiter Kontinuität besteht und der Stadtrat als Team seine Aufgaben sachlich und speditiv erfüllen kann.

 
Peter Spescha, Einwohnerrat, 05. September 2024

Irene Gruhler wieder in den Stadtrat
 In der letzten Legislatur konnte ich aus nächster Nähe verfolgen, wie der Stadtrat gearbeitet hat: engagiert, umsichtig, kompetent, kollegial-überparteilich und an den gesetzten Legislaturzielen orientiert. Das war auch nötig, denn die Dichte an wichtigen und dringlichen Projekten war und ist sehr hoch. Und Kommunalpolitik ist extrem anspruchsvoll geworden, mit oft langjährigen und vielschichtigen Projekten, bei denen viele übergeordnete Instanzen mitreden.
Auch mit Werkreferentin Irene Gruhler Heinzer durfte ich eng zusammenarbeiten. Ob im Entsorgungsverband oder den Kommissionen: Ich war beeindruckt, wie rasch und engagiert sie sich in die komplexen Dossiers wie z.B. Trinkwasserversorgung, Quartiergestaltung oder Bootssteganlage eingearbeitet hatte. Beim Erarbeiten von Lösungen kam auch ihre gute Vernetzung über den Kantonsrat oder Zweckverbände zum Tragen. Mich freute dabei besonders, dass ihre ökologischen Anliegen vom Stadtrat getragen werden und in Form erster Solaranlagen teils schon umgesetzt sind. Auch der Wärmeverbund ist planerisch gediehen.
Irene Gruhler verdient unser Vertrauen, um ihre vielen Projekte weiter voranzutreiben: Ich empfehle Ihnen wärmstens Irene Gruhler zur Wahl in den Kantonsrat und – zusammen mit allen Bisherigen -  zur Wahl in den Steiner Stadtrat.

Markus Vetterli, Einwohnerrat, 06. 09. 2024

 
Erfahrung ist ein Vorteil
 
Möchte man ein Projekt voranbringen, Lösungen erarbeiten und Hürden überwinden, ist es von Vorteil, wenn erfahrene Leute in einem engagierten Team mitarbeiten. Dies gilt im Privat- und Berufsleben wie auch in der Politik.
 
Wir wählen Irene Gruhler Heinzer in den Stadt- und in den Kantonsrat, weil sie viel Erfahrung in lokalen und kantonalen Belangen hat. Sie ist im ganzen Kanton sehr gut vernetzt, was bei Projekten, die sie als Stadträtin bearbeitet, ein grosser Vorteil ist.
 
Sie war Mitglied der extrem arbeitsintensiven PUK, die die Unregelmässigkeiten bei der Schulzahnklinik untersuchte. Im Verlaufe dieser Untersuchungen sah sie in sehr viele Bereiche der kantonalen Verwaltung. Als Mitglied in zahlreichen Spezialkommissionen erhält sie laufend Einblick in verschiedene Sachthemen und hat Kontakt zu vielen Fachpersonen der Verwaltung und zu Regierungsmitgliedern.
 
Als engagierte bisherige Stadt- und Kantonsrätin trägt sie mit ihrem Erfahrungsschatz und Leistungsbereitschaft wesentlich zu einer sachorientierten und soliden politischen Zukunft von Stein am Rhein bei.
 
 
25. August 2024, Karin und Andreas Frei

>>> Schaffhauser Nachrichten: 2024-08-28 Erfahrung ist ein Vorteil
 
Für die Bedürfnisse der Kinder wählen!
Als Spielgruppenpädagogin und als Vorstandsmitglied des Schweizerischen Spielgruppenleiter Verbandes achte ich vermehrt auf die Botschaften der Wahlplakate. Eigentlich suche ich eine Botschaft im Sinne von „Mehr Raum für Kinder / Mehr Qualität in Spielgruppen und Betreuungseinrichtungen sowie finanzielle Unterstützung für Spielgruppen und Eltern.“ Leider finde ich solche Inhalte kaum. Die einzig sichtbare Botschaft, „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“, ist vor allem ein Bedürfnis der Eltern, jedoch weniger der Kinder.
Um die Bedürfnisse unserer Jüngsten geht es im Wahlkampf wenig, sie können ja auch nicht wählen. Für mich sind Bedürfnisse der Kinder zum Beispiel: mehr natürliche Räume, Pfützen, Bäume zu klettern und weniger Gefahren, damit sich die Kinder wieder freier in ihrer Welt bewegen können, sowie eine hochstehende Qualität in KiTas und Spielgruppen.
Ich stimme für Irene Gruhler Heinzer. Ich weiss, dass ihr die nachhaltige Entwicklung, die Natur und ein lebendiges, lebenswertes Stein am Rhein eine Herzensangelegenheit sind. In ihren Aufgaben als Stadträtin hat sie da bereits mit viel Engagement und fundierten Kenntnissen verlässliche und gute Arbeit geleistet.
Ich weiss, dass sie sich für mehr Bildungsgerechtigkeit einsetzt und als Heilpädagogin eben auch die Qualitätsansprüche einer guten Bildung sehr gut einschätzen kann. Im Kantonsrat setzt sie sich regelmässig für unsere Kinder und Jugend ein und kann gut abschätzen, was sinnvoll ist und was nur grosse Worte im Wahlkampf sind.
 
Ich empfehle allen Wahlberechtigen, auch den Anliegen unserer noch nicht wahlberechtigten Kinder und Jugendlichen eine Stimme zu geben und gut darauf zu achten, wer sich für die Kinder einsetzt – sie werden in Zukunft für uns sorgen.
Ich wähle Irene Gruhler Heinzer – für den Steiner Stadtrat, für den Kantonsrat und für glückliche Kinder.

28. August 2024, Simone Good

 

 
 
 

Den Stadtrat stärken!
Mit Freude und Erleichterung habe ich die Kandidatur von Roman Suter (FDP) für den Steiner Stadtrat zur Kenntnis genommen. Damit stellt sich ein vergleichsweise junger, persönlich zurückhaltender, beruflich bewährter und politisch kompetenter Einwohnerrat für das nicht nur dankbare Amt zur Verfügung. Mit Roman Suter wäre auch die FDP als in Stein am Rhein drittgrösste Partei wieder im Stadtrat vertreten, was aus meiner Sicht wichtig und richtig wäre. Es kommt hinzu, dass sich der Vater von zwei erwachsenen Kindern in der praktischen Jugendarbeit engagiert, sei es als Organisator Gesamterneuerungswahlen Stadtrat Wahlen vom 22. September 2024 des einmaligen «Rhyschwümme» oder als Präsident der Steiner Sektion der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG). Sowohl persönlich als auch politisch würde er den Stadtrat in seiner bewährten Besetzung in optimaler Weise ergänzen und verstärken. Die bisherigen Mitglieder unserer Exekutive, Irene Gruhler Heinzer (SP), Ueli Böhni (GLP) und Carla Rossi (parteilos), empfehle ich im Hinblick auf die Kontinuität einer gut koordinierten Amtsführung ohne unnötige Reibungsverluste wärmstens zur Wiederwahl.

28. August 2024, Felix Graf

>>> Schaffhauser Nachrichten:  2024-08-28 Den Stadtrat stärken!
>>> Steiner Anzeiger: 2024-09-03 Den Stadtrat stärken
Engagiert und gut vernetzt
Das vorne weg, Parteikollegin hin oder her. Kaum einmal habe ich mit meiner Erfahrung eine Persönlichkeit wie Irene Gruhler Heinzer kennengelernt, welche sich derart für Sachgeschäfte, sei dies im Stadt- oder Kantonsrat bis zum guten oder bitteren Ende abrackert und einsetzt. Mir bleibt da nicht selten die Spucke weg. Chapeau! Sie macht das nicht um sich persönlich zu profilieren, sondern ganz einfach zum Wohle der Einwohnerinnen und Einwohner und der Sache zuliebe. Vielen ist das möglicherweise gar nicht bewusst, deshalb muss das an dieser Stelle für einmal gesagt und deutlich heraus gestrichen werden. Als Frau in diesen Gremien setzt sie für viele andere unerreichte Massstäbe, von denen wir alle profitieren. Das muss anerkannt und belohnt werden.
In Anbetracht der Ausgangslage und des Risikos einer durch eine von Männer dominierten Exekutive, gehören für mich deshalb die beiden Frauen, Irene Gruhler Heinzer und Carla Rossi wieder zwingend in den Stadtrat. Alles andere wäre ein unerträglicher Rückschritt. Beteiligung an der Wahl, heisst auch Mitwirkung im demokratischen Prozess, an dem sowohl Frauen als auch Männer in einem ausgewogenen Verhältnis berücksichtig werden sollten. Die bisherigen Leistungen der beiden verdienen unseren Respekt. Um Irene Gruhler Heinzer auch im Kantonsrat zu bestätigen, steht die Liste 2 zur Verfügung und kann auch doppelt geschrieben oder panschiert werden.

25. August 2014, Peter Keller

Schaffhauser Nachrichten: 2024-08-28 Engagiert und gut vernetzt
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