Wir haben heute einen Regierungsratssitz gewonnen und das ist gut!
Ich gratuliere Patrick Strasser ganz herzlich zu seiner Wahl!
Leider ist es mir und uns nicht gelungen, einen zweiten Regierungsratssitz zu gewinnen. Das ist nicht gut. Denn jetzt wird es noch schwieriger, im Regierungsrat eine soziale und progressive Politik zu machen.
Leider ist es mir und uns nicht gelungen, einen zweiten Regierungsratssitz zu gewinnen. Das ist nicht gut. Denn jetzt wird es noch schwieriger, im Regierungsrat eine soziale und progressive Politik zu machen.
Ich wurde nicht gewählt. Punkt. Vielleicht hätte ich, hätten wir, Dinge besser machen können, vielleicht hat der Moment nicht gestimmt. Das ist Politik. Darum: Wir schauen jetzt genau hin, was wir daraus lernen können. Und natürlich - wir machen weiter!
Bei alledem, was im Kanton ansteht und wir bewältigen müssen, braucht es eine Politik, die die Menschen ernst nimmt und die ehrlich über das spricht, was ist. Es braucht eine Politik, die nichts beschönigt und es doch gleichzeitig schafft, den Menschen Kraft zu geben, indem sie Hoffnung vermittelt.
Nicht durch leere Versprechungen. Nicht durch bösartige Hetze gegen andere. Nicht durch Abschottung und Abwertung. Nicht durch ein blindes «Weiter-so» oder ein rückwärtsgewandtes «Früher war alles besser». Sondern durch fleissige Arbeit, kreative Ideen und grosse Tatkraft. Durch Zuhören, Anpacken und Umsetzen. Miteinander und füreinander. Schritt für Schritt.
Auch wenn es nicht geklappt hat mit unserem zweiten Regierungsratssitz, habt Ihr mit Eurem Einsatz, Euren Stimmen, Euren Spenden und Eurem Werben einen grossartigen Einsatz geleistet. Und auch wenn es nicht geklappt hat, ist es uns doch gemeinsam gelungen, Themen zu lancieren und zu diskutieren, die uns wichtig sind: Die mangelnde Vereinbarkeit, der strukturelle Umgang mit Gewalt, die Einsamkeit und die Armut, aber auch das Spital und sein Fortbestehen und das Wohl seiner Mitarbeitenden.
Bei alledem, was im Kanton ansteht und wir bewältigen müssen, braucht es eine Politik, die die Menschen ernst nimmt und die ehrlich über das spricht, was ist. Es braucht eine Politik, die nichts beschönigt und es doch gleichzeitig schafft, den Menschen Kraft zu geben, indem sie Hoffnung vermittelt.
Nicht durch leere Versprechungen. Nicht durch bösartige Hetze gegen andere. Nicht durch Abschottung und Abwertung. Nicht durch ein blindes «Weiter-so» oder ein rückwärtsgewandtes «Früher war alles besser». Sondern durch fleissige Arbeit, kreative Ideen und grosse Tatkraft. Durch Zuhören, Anpacken und Umsetzen. Miteinander und füreinander. Schritt für Schritt.
Auch wenn es nicht geklappt hat mit unserem zweiten Regierungsratssitz, habt Ihr mit Eurem Einsatz, Euren Stimmen, Euren Spenden und Eurem Werben einen grossartigen Einsatz geleistet. Und auch wenn es nicht geklappt hat, ist es uns doch gemeinsam gelungen, Themen zu lancieren und zu diskutieren, die uns wichtig sind: Die mangelnde Vereinbarkeit, der strukturelle Umgang mit Gewalt, die Einsamkeit und die Armut, aber auch das Spital und sein Fortbestehen und das Wohl seiner Mitarbeitenden.
Für Euren riesigen Einsatz möchte ich mich von Herzen bei Euch allen bedanken! Ihr habt so viel getan: Ihr seid wunderbar und ich danke Euch von Herzen für alles!
Für mich ist der heutige Tag der Abschluss eines lehrreichen und reichhaltigen Wahlkampfes mit vielen schönen Erfahrungen. Ich will den Schwung, den Ihr mir in diesem Wahlkampf in den letzten Monaten gegeben habt, nutzen – und für den Schaffhauser Kantonsrat kandidieren.
Politik zu machen bedeutet für mich, Euch und anderen zuzuhören und eine Kultur der Anerkennung, der Zugehörigkeit, der Mitsprache und des Vertrauens zu leben und zu pflegen. Diese Werte sind mein Kompass, meine Sterne, nach denen ich in den nächsten vier Jahren gerne segeln will! Und ich hoffe, möglichst viele von Euch begleiten mich dabei.
Denn gute Arbeit macht man nie allein. Gute Lösungen finden wir nur miteinander!
Für mich ist der heutige Tag der Abschluss eines lehrreichen und reichhaltigen Wahlkampfes mit vielen schönen Erfahrungen. Ich will den Schwung, den Ihr mir in diesem Wahlkampf in den letzten Monaten gegeben habt, nutzen – und für den Schaffhauser Kantonsrat kandidieren.
Politik zu machen bedeutet für mich, Euch und anderen zuzuhören und eine Kultur der Anerkennung, der Zugehörigkeit, der Mitsprache und des Vertrauens zu leben und zu pflegen. Diese Werte sind mein Kompass, meine Sterne, nach denen ich in den nächsten vier Jahren gerne segeln will! Und ich hoffe, möglichst viele von Euch begleiten mich dabei.
Denn gute Arbeit macht man nie allein. Gute Lösungen finden wir nur miteinander!
Mit herzlichen Grüssen!
Bettina Looser
Bettina Looser
Schaffhausen, 18.08.2024
Unser bisheriger Regierungsrat Patrick Strasser und unsere neue Regierungsratskandidatin Bettina Looser stellen sich unserer Bevölkerung vor.
Am Samstagvormittag, 03. August 2024, Standaktion auf dem Rathausplatz von 09:00 - 11:00
Die SP des Kantons Schaffhausen hat festgelegt, mit wem sie in den Kampf um die Regierungssitze geht. Neben dem amtierenden Erziehungsdirektor Patrick Strasser ist es die 54-jährige Bettina Looser. Beide gaben sich visionär bis angriffslustig in ihren Reden.
Die SP Schaffhausen will so weitermachen, wie sie im vergangenen Herbst aufgehört hat: mit Überraschungen. Das Ziel für dieses Jahr: Beide Sitze im Regierungsrat halten und mehr Sitze im Kantonsparlament gewinnen.
«Den Spirit des letzten Jahres müssen wir ins neue Jahr mitnehmen», sagte SP-Co-Präsident Patrick Portmann gestern Abend in der Kammgarn. Er schwor die Genossinnen und Genossen auf das Wahljahr ein, in dem Regierungsrat, Stadtrat, Kantonsrat und Grosser Stadtrat neu besetzt werden. «Wir müssen einen massiven Gewinn einfahren», so Portmann.
Portmann sprach von einem Linksrutsch im Kanton Schaffhausen. Doch zuerst gilt es den Sitz des zurücktretenden Regierungsrats Walter Vogelsanger zu verteidigen. Diesen zweiten Sitz in der Kantonsregierung hatte die SP in den letzten Jahren der FDP abgejagt, die mit einem geschwächten Amtsinhaber Christian Amsler angetreten war. Nun will neben der FDP auch die GLP der SP diesen Sitz streitig machen.
«Das langet», sagt Patrick Strasser
Patrick Strasser war der Sieger der letzten Wahlen. Er zeigte sich gestern angriffig und kritisierte den Kantonsrat, der ihn mit seiner bürgerlichen Mehrheit ausbremse. «Es braucht eine Stärkung der Regierung und des Kantonsrats», sagte er und betonte, dass zwei SP-Sitze in der Regierung nötig seien. Es gebe schon eine bürgerliche Mehrheit – «das langet».
Er sagte, dass Schaffhausen unbedingt ein eigenes Spital brauche, und meinte, dass man sich dieses nicht «madig reden» lassen sollte. Und: «Viel zu viele Menschen leben im Kanton Schaffhausen in prekären Verhältnissen», sagte er. Es sei zwar schon etwas gegangen, um diese zu entlasten. Aber das sei «Pflästerlipolitik».
Applaus hier, klares Resultat dort
Indirekt kritisierte er auch seine bürgerlichen Regierungskollegen, als er beispielsweise sagte, dass sich das Finanzdepartement «sehr viel Zeit» gelassen habe bei der Erarbeitung der Vorlage für konkurrenzfähige Löhne fürs Staatspersonal – bei Steuersenkungen gehe das schneller.
Strasser schoss auch gegen die Konkurrenz. Die Grünliberalen hätten sich vergangenen Herbst demaskiert, als sie in Bern mit der SVP eine Listenverbindung eingegangen seien. Im Schaffhauser Regierungsrat brauche es auch keinen zweiten FDPler. Deren Kandidat, Marcel Montanari, sei nicht liberal, sondern libertär.
Mit Applaus wurde Strassers Nomination bestätigt. Eine fast so deutliche Sache war es auch bei der zweiten Nomination, wo sich Bettina Looser und Marco Passafaro gegenübergestanden sind. Looser erhielt 43 Stimmen, Passafaro deren 15.
Die Diskussion um die zweite Kandidatur fand ohne Pressevertreter statt. Zuvor hatten Bettina Looser und Marco Passafaro die Möglichkeit, sich in einem 10-minütigen Vortrag vorzustellen. Passafaro tat dies, indem er davon sprach, dass Innovation bei ihm kein leeres Wort sei, «sondern ein Wert, der mich täglich begleitet». Denn er arbeitet seit vielen Jahren in der Pharmabranche in der Entwicklung. Mit seiner Erfahrung aus dem Beruf, dem Einwohnerrat Thayngen und dem Kantonsrat sei er gut gerüstet für ein Regierungsamt.
Loosers Flughöhe
Bettina Looser ging die Sache weniger konkret an. Sie erklärte, dass es ihre Leidenschaft sei, zu analysieren, wie Gesellschaften funktionieren und wie Menschen gut zusammenarbeiten können.
Als Geschäftsführerin der Eidgenössischen Migrationskommission sei sie schweizweit vernetzt und politisch sattelfest. Sie berät in dieser Funktion unter anderem den Bundesrat in migrationspolitischen Fragen.
«Ich setzte mich für den Schutz der Familie und Kinder ein», sagte Looser. «Es gibt zu wenig Leute, die an die Kraft der direkten Demokratie glauben», sagte sie weiter. Man müsse sich mit anderen Meinungen auseinandersetzen. Deshalb wolle sie sich auch für parteiübergreifende Lösungen einsetzen. Konziliante Worte nach einem angriffslustigen Auftakt in den diesjährigen Wahlkampf der SP.
SP-Kanton-Schaffhausen, 03. 04.2024
Lieber Wähler, liebe Wählerin
Ich hatte bereits eine starke Konkurrenz - aber jetzt ist sie noch schlagkräftiger geworden! Die FDP und die SVP wollen sich gegenseitig unterstützen und eine absolute bürgerliche Vorherrschaft im Kanton erreichen. Das will ich unbedingt verhindern! FDP und SVP dürfen keinesfalls einfach durchregieren. Der Kanton Schaffhausen braucht eine innovative und soziale Politik, die allen zugutekommt!
Ich will, dass es den Menschen im Kanton Schaffhausen gut geht. Wir brauchen ein gutes Spital und eine Gesundheitsversorgung mit bezahlbaren Kosten. Familien brauchen Fortschritt bei der familienergänzenden Kinderbetreuung und eine starke Bildung. Und im Kampf gegen den Klimawandel muss es vorwärts gehen mit Solarenergie auf den Dächern.
Ich bin fest entschlossen, diesen Sitz zu holen! Zusammen mit Patrick Strasser will ich dafür sorgen, dass unser Kanton eine Politik für die breite Bevölkerung macht.
Ich will, dass es den Menschen im Kanton Schaffhausen gut geht. Wir brauchen ein gutes Spital und eine Gesundheitsversorgung mit bezahlbaren Kosten. Familien brauchen Fortschritt bei der familienergänzenden Kinderbetreuung und eine starke Bildung. Und im Kampf gegen den Klimawandel muss es vorwärts gehen mit Solarenergie auf den Dächern.
Ich bin fest entschlossen, diesen Sitz zu holen! Zusammen mit Patrick Strasser will ich dafür sorgen, dass unser Kanton eine Politik für die breite Bevölkerung macht.
Bettina Looser
Schaffhausen, 21. 05. 2024
Standaktion mit Bettina Loser Regierungsratskandidatin und Patrick Strasser Regierungsrat
SP Stein am Rhein/Oberer Kantonsteil stellte der Bevölkerung auf dem Rathausplatz die Regierungsmitglieder für die kommende Abstimmungen vor
Am Samstagvormittag 03. August 2024, hat die SP Stein am Rhein/Oberer Kantonsteil auf dem Rathausplatz eine Standaktion durchgeführt. Mit dabei war Bettina Looser, Regierungsratskandidatin, und Patrick Strasser, amtierender Regierungsrat, beide nutzten damit die Gelegenheit, sich der Steiner Bevölkerung vorzustellen. Bettina Looser ist Geschäftsführerin der Eidgenössischen Migrationskommission, Erziehungsrätin, Mutter von drei Kindern und war als Fachbereichsleiterin an der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen tätig. Patrick Strasser ist unser Erziehungsdirektor. Die Wahlen für den Regierungsrat finden am 18. August statt.
Die Fotos in der Galerie daneben zeigen einen Einblick in die Stimmung auf dem Rathausplatz.
SP Stein am Rhein oberer Kantonsteil
04. 08. 2024
Presse:
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2024-03-28 Angriffiger Strasser, staatstragende Looser
>>> Bote vom Untersee: 2024-06-04 Standaktion mit Bettina Looser
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2024-06-20 Politische Zweikämpfe à gogo
>>> Schaffhauser AZ: 2024-07-04 Die Gründliche
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2024-07-11 Sie ist ein Kopfmensch und wägt viel ab
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2024-07-11 Sie ist ein Kopfmensch und wägt viel ab
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2024-07-12 "Ich habe keine Niederlage erlitten"
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2024-07-13 "Stocker-Urteil wirft neue Fragen auf"
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2024-08-19 So reagieren die Parteispitzen auf den Sieg Montanaris
>>> Schaffhauser Nachrichten: 2024-08-19 Und jetzt?